1. Ganzkörper-Workouts:
Auch den flachsten Bauch kann man nicht sehen, wenn er von Fettpölsterchen verdeckt wird. Ganzkörper-Workouts sind eine gute Trainings-Wahl, weil sie insgesamt mehr Kalorien verbrennen und dadurch das gesamte Körperfett zum Schmelzen bringen. Dadurch kann ein flacher Bauch erst zur Geltung kommen!
2. Planks für eine starke Mitte:
Eine der effektivsten Bauchübungen sind Planks, also der Unterarm-Stütz. Planks trainieren den ganzen Körper und stärken vor allem die die tiefliegenden Muskelschichten, vor allem im Bauch. Darüber hinaus trainierst Du auch Deinen Rücken, Deine Brustmuskulatur und die Beine. Gehe in den Unterarm-Stütz und halte ihn zunächst für 30 Sekunden. Wenn Du das jeden Tag 3-4x machst, kannst Du alle 2-3 Tage 10 Sekunden drauflegen!
3. Ein starker Bauch wird in der Küche gemacht:
Für einen flachen Bauch ist die Ernährung entscheidend: Verzichte weitgehend auf Zucker, Fast Food, Alkohol und Fertigprodukte und bevorzuge magere Eiweißquellen, Obst, Gemüse, Kohlenhydrate in ihrer Vollkornvariante und gesunde Fette in Maßen.
Du ernährst Dich gesund und ausgewogen, treibst regelmäßig Sport und trotzdem setzt Du am Bauch immer mehr an? Dann könnte auch Dein Hormonhaushalt der Grund sein. Frauen mit Bauchfett haben normalerweise weniger Östrogen. Hormonelles Bauchfett kommt meist mit dem Alter, wenn sich die Insulinregulation des Körpers verändert, die dafür sorgt, dass er Fett speichert, anstatt es zu verbrennen. Ein niedriger Östrogenspiegel wird durch Stress und Wechseljahre verursacht. Östrogen reguliert bei Frauen nicht nur die Fruchtbarkeit – gleichzeitig ist es direkt verantwortlich dafür, wieviel Insulin in Deinem Körper produziert wird.
Auch das Hormon Cortisol spielt eine wesentliche Rolle. Schüttet der Körper viel davon aus, entwickeln wir Stress, der wiederum dafür sorgt, dass sich Bauchfett bildet.
Tipps: